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Wirbelsäulentherapie nach D.Dorn
Die Dorn Wirbelsäulentherapie ist eine sanfte, effiziente, einfache, nebenwirkungsarme kooperative Methode. Dabei werden nach dem Beinlängenausgleich, Becken und Kreuzbein, sowie die Wirbelsäule gerade gerichtet. Es gibt immer Uebungen für zu Hause, um das Ergebnis zu stabilisieren. Geeignet ist die Methode für alle Wirbelverschiebungen, Erkrankungen innerer Organe durch Spinalveneneinklemmung. Rückenschmerzen, Hexenschuss, Skoliosen, Wirbelsubluxationen, Arthrosen und andere Gelenkerkrankungen können mit der "Sanften Wirbeltherapie nach Dorn" sehr positiv beeinflusst werden.
Der Ablauf einer Behandlung
Nach dem Eingangsgespräch werden zunächst die Beinlängen überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Im Anschluß daran wird die Stellung des Beckens und des Kreuzbeins überprüft und gerichtet sowie die Wirbel aufsteigend von der Lendenwirbelsäule bis zu den Halswirbeln überprüft und gegebenenfalls durch sanften Druck korrigiert.
Die Korrektur erfolgt immer in der Bewegung (im Unterschied zur Chiropraktik), d.h. der Klient führt eine Pendelbewegung mit dem Bein oder Arm aus, während der Behandler den Schiefstand korrigiert. Zum Abschluß ruht der Klient noch ein wenig nach. Übungen, die leicht zu Hause durchgeführt werden können, werden vom Behandler vermittelt.
Einfache Selbstübungen nach Dorn für die Patienten, sorgen nach einer Behandlung für eine mittel und langfristige Stabilisation der Wirbelsäule und der behandelten Segmente.
Wirkungsweise und Vorteile der Dorntherapie
Kontrolle der Lendenwirbel
Richten der Lendenwirbel
Kreuzbein und Becken
Kreuzbein Korrektur
Besondere Erfolge können bei den Menschen verzeichnet werden,die folgende Krankheitsbezeichnungen haben:
Beckenschiefstand, Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Ileosacral-Gelenkprobleme, Hüfte-, Knie-und Fussprobleme, LWS-Probleme, Schulterschmerzen, Tennisarm, HWS-Probleme, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinitus, Ohrrauschen, Hörsturz, Hör-und Sehprobleme, Abnutzung, Empfindungsstörungen an Händen oder Füssen, Schuh-einlagen.
Die Bindegewebsmassage wie wirkt die Methode?
Die Bindegewebsmassagege behandelt hauptsächlich Zonen im Bereich des Rückens. Dort finden sich öfter Stellen, an denen die Haut und die Unterhaut miteinander "verklebt" sind. Der Therapeut versucht durch die Massage diese Verklebungen zu lösen.
Die Fernwirkung auf innere Organe kommt nach naturheilkundlichen Vorstellungen so zustande: Die Haut wird von Nervenfasern versorgt, die ihren Ursprung jeweils in einem bestimmten Abschnitt der Wirbelsäule haben. Hautpartien, die von dem selben, zwischen den Wirbeln hervortretenden Nervenstrang versorgt werden, bezeichnet man als ein Segment. Zu einem solchen Segment gehören jedoch nicht nur die entsprechenden Hautpartien, sondern auch die inneren Organe, die von dem selben Nervenstrang versorgt werden. Diese Organe sollen sich durch eine Massage des Hautsegmentes positiv beeinflussen lassen. Bindegewebstherapeuten haben daher auf dem Rücken bestimmte, senkrecht zur Wirbelsäule verlaufende Zonen definiert, die sie einem Organ zuordnen. Wenn sich in dieser Zone Verklebungen finden, deuten sie das als Störung der Organfunktion
Breuss-Massage
Die Breuss-Methode wurde von dem Oesterreicher Arzt Rudolf Breuss entwickelt. Es handelt sich um eine feinfühlige, energetisch-manuelle Rückenmassage, die sanft seelische und körperliche Verspannungen lösen kann. Durch diese Breuss Massage wird die Wirbelsäule gestärkt und gestaute Energie wird in diesem Bereich wieder ins Fliessen gebracht. Wenn man berücksichtigt, dass sich die ganzen Nervenstränge und auch der Hauptenergiekanal(Meridian) im Bereich der Wirbelsäule befinden, die sich von dort aus in den ganzen Körper verzweigen, wird klar, warum diese Massage zur Vorsorge für deine gesunde Wirbelsäule, zur allgemeinen Entspannung und ganzheitlichen Vorbeugung und Regeneration so ideal ist. Sie kann beliebig oft angewendet werden. Die spezielle Rückenmassage von Rudolf Breuss, entspannt die Muskulatur und ist Bestandteil der Behandlung.
Auflösen von Triggerpunkten
Schmerzen des Bewegungssystems können durch muskuläre Verspannungen ausgelöst oder verstärkt werden. Diese schmerzen oft nicht nur am Ort der Verspannung, sondern auch in weit entfernt liegenden Ausstrahlungszonen. In diesen Fällen spricht man von Triggerpunkten. Triggerpunkte werden hier "zerdrückt oder herausmassiert", was durchaus schmerzhaft sein kann. Oft sind ergänzende Informationen über korrekte Körperhaltung und Bewegungsmuster wichtig, um der erneuten Triggerpunktentstehung vorzubeugen.
Weitere Infos zum Wirbelrichten
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